In der neuesten Ausgabe des Magazins »Mensch Solothurn« findet sich auch ein Beitrag von mir: »Wit as end zue» — eine – auch anagrammatische – Auseinandersetzung mit den mutmasslich Zweitausend Jahren Solothurn.
Wit as Ende zue
Der Dichter stand oben auf dem Berg – es war der Tag zwischen den Jahren, dem eine der Raunächte vorausgegangen war. In diesen «Zeiten der Wunder», wie es in den Schriften hiess, hörten die Menschen manchmal die Tiere sprechen. Doch die Ohren mussten sich heute verschliessen. Die Füsse des Dichters durchmassen den Fels, fühlten das Innere der Erde, den scheinbar ewigen flüssigen, glühenden Kern, und weiter, immer weiter…